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Wohnmobile sind erst seit kurzem Thema im Abgasskandal. Zwar gibt es seit 2016 erste Erkenntnisse, so richtig ins Rollen gebracht hat den Stein allerdings erst eine Razzia der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Ziel waren Räumlichkeiten von Fiat-Chrysler. Verdachtsmomente haben sich erh#rtet und es besteht für 200.000 Fahrzeuge mit Ducato- oder Iveco-Motoren weit mehr als ein konkreter Anfangsverdacht.Fiat wird die Folgen von Betrügereien und Fehlkonstruktionen auf die Besitzer abwälzen. "Schluss damit!" empfiehlt Ihr Wohnmobil-Anwalt Frederick Gisevius, der als Öltod-Anwalt auch Ansprechpartner für Wohnmobile von Volkswagen ist.
Nachfolgend haben wir Ihnen in Stichworten die wesentlichen Punkte des Wohnmobil-Abgasskandals zusammengefasst. Sollten Sie Ihre Rechtschutzversicherung selbst von der Sinnhaftigkeit einer Deckungszusage überzeugen wollen, so nutzen Sie bitte diese Informationen. Wir weisen in diesem Zusammenhang aber darauf hin, dass Deckungszusagen grundsätzlich von Ihrem Wohnmobil-Anwalt durchgeführt werden sollten. – so geht das weiter.
AKTUELL:Fast alle in Deutschland zugelassenen Wohnmobilie sind mit Motoren der FCA-Gruppe ausgerüstet - entweder mit dem Ducato-Motor von Fiat oder mit einem Iveco-Motor. Beide Motorenhersteller werden derzeit mit Vorwürfen konfrontiert, dass das Emissionsmanagement manipuliert ist. Die Motoren verfügen iüber eine unzulässige Abschaltvorrichtung. 200.000 Autos werden zurückgerufen. Sind Sie dabei?`
Bei den betroffenen Wohnmobilen handelt es sich um jüngere Modelle, die zum Teil sogar noch in der Gewährleistung sind. Aufgrund des Booms der vergangenen Jahre und auch durch die Auswirkungen der Corona-Krise sind insbesondere große Wohnmobile in den vergangenen Jahren erheblich im Preis gestiegen. Man muss davon ausgehen dass ursprünglich kalkulierte Wiederverkaufspreise nicht mehr zu erzielen sind.
In einer ersten Welle sind 200.000 Kraftfahrzeuge vom Fiat/Iveco-Dieselskandal betroffen - darunter zahlreiche Wohnmobile. Für diese Fahrzeuge wird es Rückrufaktionen geben, die verpflichtend sind. Heißt: Verweigert man sich dieser behördlichen Anordnung, dann drohen Zwangsstillegungen. Ältere Wohnmobile können jederzeit von Fahrverboten betroffen sein.
Das Kraftfahrtbundesamt wird den betroffenen FCA-Töchtern mitteilen, welche Motorentypen auffällig geworden sind. Eigentümer betroffener Fahrzeuge werden dann entweder von den Zulassungsstellen ermittelt oder von Fiat/Iveco angeschrieben. Letzteres wird passieren, wenn es sich um Wohnmobile handelt, denn nur der Hersteller kann wissen, an welche Ausrüster Motoren geliefert wurden.
Mit unserem Schadenersatzrechner können Sie schnell und völlig unverbindlich abfragen, wie hoch Ihr Schadenersatzanspruch ist. Wir benutzen die auch von deutschen Gerichten genutzte Formel und schlagen einen Zinserstattungsanspruch von 5 % auf den Kaufpreis abzgl Nutzungsersatz ab Klageerhebung für eine mögliche Verfahrensdauer von einem Jahr auf.
Der Dieselskandal ist im Wohnmobilbereich noich jung - fest steht bislang nur, dass es Probleme geben wird und dass Fiat und Iveco Schwierigkeiten haben werden, sich erfolgreich gegen die Manipulationsvorwürfe zu wehren. Die Basis ist klar: Ducato und Iveco-Motoren sind nicht so sauber wie sie sein sollten und allein das macht es aus. Wir prüfen Ihre Möglichkeiten und informieren Sie über Ihre Ansprüche. Bitte nehmen Sie kontakt auf und wir reden über eine auf Sie abgestimmte Strategie.
Seit 1. Juli 2020 darf der T5 nicht mehr hinein – Ab 1. Oktober werden Bußgelder erhoben. Fahrverbote gelten noch nicht für den T6.
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